... Differenziertes Impfen

Portrait von Dr. Stefan Schmidt-Troschke

Im Oktober 2010 fand die "Erste Nationale Konferenz für Differenziertes Impfen" in Wuppertal statt, bei dem sich Impf-Befürworter und -Kritiker zum Austausch trafen. Was sich hinter dem Stichwort "Differenziertes Impfen" verbirgt und warum dieser Kongress für den Dialog extrem wichtig war, erklärt Dr. Stefan Schmidt-Troschke im Interview.

Impfdebatte

Wenige Themen im Gesundheitswesen werden so emotional und kontrovers diskutiert wie das Impfen. Auf der einen Seite wettern überzeugte Impfgegner gegen jede Impfung. Auf der anderen Seite wollen viele gegen alles und jedes impfen und fordern eine gesetzliche Impfpflicht. Für differenzierte Argumente ist auf beiden Seiten wenig Platz.

Die Anthroposophische Medizin setzt anders an – und

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Nachhaltig impfen

Bild Spritzen Impfen

Die Anthroposophische Medizin begrüßt das Impfangebot von COVID-19-Impfstoffen und setzt sich für einen sachlichen Umgang mit dem Thema ein - und fordert außerdem eine sorgfältige und langfristig angelegte Begleitforschung.

Keine versteckte Impfpflicht für Kinder und Jugendliche!

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Viel wird zurzeit in Deutschland über mögliche COVID-19-Impfungen bei Kindern und Jugendlichen diskutiert. Die Perspektive der Anthroposophischen Medizin ist klar: Es darf keine - weder direkt noch indirekt -  Impfpflicht geben. Konkret heißt das: Die gesellschaftliche Teilhabe von Kindern und Jugendlichen darf nicht vom Impfstatus abhängen. Warum sich die Anthroposophische Medizin so

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Neue Studie zu COVID-19-Impfungen

Bild von Spritzen

Interessantes Forschungsprojekt unter der Leitung von Prof. Harald Matthes, Ärztlicher Leiter am anthroposophischen Krankenhaus Havelhöhe: An der Charité (Berlin) entsteht zurzeit eine Studie zu Impfreaktionen und COVID-19-Symptomen. Es werden noch TeilnehmerInnen gesucht – Sie können anonym mitmachen!

Corona-Impfung für Kinder und Jugendliche

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War der politische (und mediale) Druck am Ende doch zu hoch? Kürzlich hat die Ständige Impfkommission (STIKO) nach langem Hin und Her doch noch die Covid-19-Impfung für Kinder von 12 bis 17 Jahren empfohlen. Und das, obwohl ihr Risiko für schwere Verläufe nach wie vor extrem gering ist. Wie konnte es dazu kommen?

Impfen: Solidarisch entscheiden

Bild Spritze

Die Lage in Deutschland ist erneut angespannt. Die Infektionszahlen sind hoch, die Impfquoten liegen hinter den Erwartungen zurück. Allerdings helfen moralischer Druck und Schuldzuweisungen nicht weiter, sondern immer noch Aufklärung und Dialog. Auch der Dachverband Anthroposophische Medizin sagt: "Wir sind froh, dass wir die Impfung haben".

Eltern für Corona-Studie gesucht

Kind mit Maske in der Schule

Endlich! Inzwischen interessieren sich nicht nur erschöpfte Eltern dafür, wie es (ihren) Kindern in der Pandemie geht... Um die Debatte mit validen Daten zu stärken, sucht eine Forschergruppe der Uni Witten/Herdecke Eltern, die für eine Studie über ihre Kinder vor und während der Pandemie Auskunft geben. Ein wichtiges Forschungsprojekt, das wir Ihnen besonders ans Herz legen möchten.

"Wir dürfen die Betroffenen nicht alleine lassen!"

Zwei Spritzen // Impfen auf gelbem Grund

Über mögliche Nebenwirkungen bei den neuen Corona-Impfstoffen wird seit Kurzem engagiert diskutiert – das ist grundsätzlich gut und richtig. Allerdings wird dabei oft übersehen, was eigentlich im Mittelpunkt der Debatte stehen sollte: Im Interview erklärt Prof. Dr. Harald Matthes, Leiter einer aktuellen Impfstudie, wie den Betroffenen am besten geholfen werden kann.