Anthroposophische Medizin... weil der Mensch mehr ist


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Der Mensch ist mehr als sein Körper. Erst das Zusammenspiel von Körper, Seele und Geist macht den Menschen aus. Wenn diese Bereiche in Balance sind, ist das die beste Basis dafür, langfristig gesund zu bleiben. Trotzdem gehören Krankheiten und Krisen nun mal zum Leben hinzu. Aber auch dann wollen Menschen ganzheitlich gesehen werden – und nicht nur als jemand, der Symptom XY hat und deshalb zum Arzt geht.

Eine sprechende und zuhörende Medizin

Deshalb behandeln anthroposophische Ärzte, Therapeuten und Pflegende eben nicht nur das erkrankte Organ, sondern fragen gemeinsam mit dem Patienten danach, was die individuellen Erwartungen, Hoffnungen und Nöte sind. Wie geht es dir? Was belastet dich? Wo möchtest du (wieder) hin? Welche Ressourcen hast du?

Krankheit und Gesundheit individuell verstehen

Anthroposophische Ärzte wissen, was die modernen Standards in einer Therapie sind. Dazu kommt aber noch etwas: ein individueller Blick auf den Menschen. Was ist für den Patienten gerade jetzt richtig? Wie können kranke Menschen so gestärkt werden, dass sie selbst aktiv zu ihrer Genesung beitragen können. Das gilt es, gemeinsam herauszufinden!