03. August 2021: Wie sicher sind Anthroposophische Arzneimittel?
Arzneimittel der Anthroposophischen Medizin werden europa- und weltweit eingesetzt. Ziel der Studie "Safety of Anthroposophic Medicinal Products: An Analysis of Adverse Drug Reactions from German Pharmacovigilance Databases" war es, die Nebenwirkungen der Anthroposophischen Arzneimittel zu untersuchen. Das Ergebnis: Nebenwirkungen sind sehr selten und in den meisten Fällen klingen sie ohne Probleme wieder ab. Die Studie ist online unter: » www.link.springer.com
12. November 2019: Forschung in der Anthroposophischen Medizin
Rund um den Globus sind komplementäre und integrative Ansätze bereits Teil der Gesundheitsversorgung. So auch die Anthroposophische Medizin. Forscher und Wissenschaftler haben eine Forschungsstrategie entwickelt, der es ermöglicht, die Wirkweise der Anthroposophischen Medizin darzustellen und ihren Beitrag zur Gesundheit der Menschen aufzuzeigen. Wie dieser Ansatz aussieht, erfahren Sie » hier .
6. Februar 2019: Rhythmische Massage bei Regelschmerzen
Rund 90 Prozent aller Mädchen und Frauen haben immer wieder Regelschmerzen. Patentrezepte gibt es bisher nicht. Nun zeigt eine neue (kleine) Studie erstmalig, dass die Rhythmische Massage aus der Anthroposophischen Medizin bei diesen Beschwerden schmerzstillend wirkt und die Schmerzmittel reduziert werden konnten. Hier gibt's mehr Infos zur » Studie
14. Mai 2018: Neue Perspektive für die Rheuma-Therapie
Je früher Rheuma behandelt wird, desto besser. So können die entzündlichen Prozesse möglichst (noch) gehemmt werden. Eine neue Studie zeigt, dass die Anthroposophische Medizin gerade in dieser Frühphase viel leisten kann - und zwar mit deutlich geringeren Nebenwirkungen als in der konventionellen Therapie. Hier geht's zur » Pressemitteilung
6. April 2018: Weniger Antibiotika in der Integrativen Medizin
Antibiotika-Resistenzen nehmen nach wie vor dramatisch zu. Und was passiert? Viel zu wenig. Was die Medizin konkret tun kann, zeigt eine neue Studie aus England: Hausärzte, die auf Integrative Medizin setzen - also ergänzend unter anderem anthroposophische Therapien oder Naturheilkunde verordnen - verschreiben weniger Antibiotika. Hier geht's zur (englischsprachigen) » Studie
8. Februar 2018: Heileurythmie bei Rückenschmerzen
Klarer Vorteil für die anthroposophische Heileurythmie: Momentan wird eine Studie publiziert, die untersucht hat, wie Heileurythmie, Yoga und Physiotherapie bei chronischen Rückenschmerzen wirken. Das Team um Prof. Dr. Arndt Büssing von der Universität Witten/Herdecke fand in einer randomisierten Studie heraus, dass alle drei Methoden in Bezug auf Behinderung, Schmerzbeeinträchtigung und Lebensqualität gleich gut wirksam waren. Zudem verbesserte die Eurythmie-Therapie die mentale Gesundheit als die Physiotherapie. Hier geht's zum » Studienprotokoll
12. Januar 2018: Rhythmische Massage bessert Symptome und Lebensqualität
Wer es einmal probiert hat, will nichts anderes mehr: die Rhythmische Massage, die im Rahmen der Anthroposophischen Medizin eingesetzt wird. Sie lindert, aktiviert, belebt und beruhigt gleichzeitig. Und das funktioniert? Ja, sagen die Patienten – und eine neue wissenschaftliche Studie. Hier geht's zur » Studie
16. November 2017: Sichere anthroposophische Arzneimittel
Kürzlich wurde die bisher umfangreichste Publikation zur Sicherheit und Anwendung von Anthroposophika veröffentlicht. Erhoben wurden Daten zu mehr als 300.000 Verschreibungen von anthroposophischen Arzneimitteln. Mehr als 44.000 Patienten waren involviert. Das Ergebnis: Unerwünschte Arzneimittelwirkungen waren selten, schwere unerwünschte Nebenwirkungen noch seltener. Im Ergebnis ist die anthroposophische Arzneimitteltherapie sehr sicher. Hier geht's zur » Studie
8. September 2015: Forschungs-Update AMOS
Erneut gute Ergebnisse für die Anthroposophische Medizin: Zur großen Beobachtungsstudie „AMOS“ (Anthroposophic Medicine Outcomes Study) von 2004 wurde kürzlich ein Update mit einer größeren Patientenstichprobe und einer längeren Nachbeobachtungszeit (Follow-Up) veröffentlicht. Auch dieses Update zeigt klinisch relevante und nachhaltige Verbesserungen der Symptome sowie der gesundheitsbezogenen Lebensqualität. Zur Studie » hier
11. Februar 2014: Übersicht zu bisherigen AMOS-Ergebnissen
Kürzlich ist in der Zeitschrift Global Advances in Health and Medicine eine neue Übersichtsdarstellung erschienen, die einen guten Überblick über die zahlreichen AMOS-Publikationen gibt, die im Rahmen dieses komplexen Projektes bisher publiziert wurden. Aufgelistet werden dabei auch die jeweils unterschiedlichen Fragestellungen, denen im AMOS-Forschungsprojekt (Anthroposophic Medicine Outcomes Study) nachgegangen wurde. Zur Übersicht geht's » hier
5. Dezember 2013: Überblick zur Anthroposophischen Medizin
Ein Autorenteam um Dr. Gunver Kienle hat kürzlich einen (englischsprachigen) Artikel zur Anthroposophischen Medizin in der Zeitschrift Global Advances in Health and Medicine publiziert. Darin wird das multimodale Therapiekonzept ausführlich erläutert – und auch die aktuelle Situation zur wissenschaftlichen Forschung im Rahmen der Anthroposophische Medizin kurz vorgestellt. Den Artikel online (Seite 20) finden Sie » hier
28. November 2013: Anthroposophische Medizin ausgezeichnet
Dr. med. Ulrich Geyer ist der diesjährige Preisträger des "Holzschuh-Preis für Komplementärmedizin", der jährlich von der Stiftung und der Hufelandgesellschaft ausgeschrieben wird. Geyer et al konnten nachweisen, dass die Anthroposophische Medizin bei Lungenentzündung auch ohne Antibiotika-Einsatz sicher wirksam sein kann. „Hier wird für ein ernstzunehmendes klinisches Krankheitsbild gezeigt, was die Komplementärmedizin zu leisten vermag“, kommentierte die Hufelandgesellschaft. » weiterlesen
21. August 2013: Langzeitstudie zur ambulanten Versorgung
Vor einigen Jahren kam die "Anthroposophic Medicine Outcomes Study" (AMOS) zu dem Ergebnis, dass die Anthroposophische Medizin bei chronischen Erkrankungen zu einer Verbesserung der Symptome und der Lebensqualität der Patienten führe. Nun liegt eine englischsprachige Nachfolgestudie vor, die die sehr guten Ergebnisse für die Anthroposophische Medizin erneut bestätigt. » weiterlesen
23. April 2013: Eurythmietherapie bei arterieller Hypertonie
In einer Pilotstudie wurde erforscht, ob eine Euythmietherapie Einfluss auf die Verbesserung einer arteriellen Hypertonie hat. Nach 10 Wochen hatte sich der Blutdruck der Teilnehmer in der Untersuchungsgruppe kaum verbessert. Nach 6 Monaten allerdings wurden mit Eurythmietherapie deutlich bessere Werte verzeichnet. Auch die Lebensqualität hatte sich verbessert. Die Studie finden Sie » hier
18. September 2012: Arzneimittelsicherheit bei Anthroposophika
Gleich zwei Studien haben Schäden, die durch die Vergabe von Arzneimitteln verursacht werden können, untersucht. Beide Studien kommen zu dem Ergebnis, dass Arzneimittelschäden im Bereich der Anthroposophischen Medizin – vor allem im Vergleich mit konventionellen Medikamenten – geringfügig auftreten. Zu den Studien » hier und » hier
30. November 2011: Update Forschung Anthroposophische Medizin
Unter der Fragestellung: "Gibt es Belege der Wirksamkeit und Sicherheit der ärztlich angewendeten und verordneten Anthroposophischen Medizin?" wurde der 2005 veröffentlichte HTA-Bericht zu Wirksamkeit, Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und Bedarf kürzlich aktualisiert. Inzwischen liegt eine neue Version vor, die weitere 70 Studien umfasst und der Anthroposophischen Medizin insgesamt ein gutes und sicheres Behandlungsergebnis attestiert. » Weiterlesen
30. November 2011: Heileurythmie bei Angststörungen
Angststörungen sind inzwischen weit verbreitet. Studien zufolge nutzen mehr als die Hälfte der Patienten in diesen Fällen komplementärmedizinische Verfahren. In einer neuen Studie zur Wirkung von Heileurythmie bei Angstzuständen werden anhand eines konkreten Fallbeispiels die einzelnen Therapiesitzungen analysiert und die Ergebnisse vorgestellt, so dass sich ein detaillierter Einblick in den therapeutischen Prozess der Anthroposophischen Medizin ergibt. » weiterlesen
17. Oktober 2011: Forschungsliteratur im Überblick
Heute liegen für die Anthroposophische Medizin zunehmend viele wissenschaftliche und international publizierte Ergebnisse vor. Eine Übersicht über die wissenschaftliche Literatur zur Anthroposophischen Medizin aus den Jahren 2005 bis 2011 finden Sie » hier
16. Dezember 2010: Anthroposophische Medizin in Schweden
In Schweden haben Patientinnen und Patienten an einer Studie zur Untersuchung der Zufriedenheit mit der Behandlung, der Lebenszufriedenheit und der Lebensqualität in einem anthroposophischen Krankenhaus gegenüber einem schulmedizinischen Krankenhaus teilgenommen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Zufriedenheit bei Patienten, die in anthroposophischen Klinken behandelt wurden, weitaus höher ist. Die Studie zum kostenpflichtigen Download finden Sie » hier
14. September 2010: Chronische Erkrankungen Anthroposophische Medizin
In einer neuen Beobachtungsstudie wurden die Erfolge Anthroposophischer Therapien bei chronischen Erkrankungen nach 4 beziehungsweise 12 Monaten untersucht – mit guten Ergebnissen für die Anthroposophische Medizin. Die Studie finden Sie » hier
14. September 2010: Forschung Anthroposophische Medizin
Traditionell spielt die Forschung in der Anthroposophischen Medizin eine wesentliche Rolle – auch, um den Dialog mit der wissenschaftlichen Fachwelt zu führen. Was die spezifische Forschung zur Anthroposophischen Medizin-Forschung beinhaltet und wie sie sich weiterentwickeln muss, hat Dr. Harald Hamre in einem Artikel zusammengefasst. Den Artikel finden Sie » hier
14. September 2010: Anthroposophische Medizin bei Migräne
14 Prozent der Erwachsenen in Europa sind von Migräne betroffen. Zu diesem Thema wurde in einer 2-jährigen prospektiven Kohortenstudie untersucht, wie die Anthroposophische Medizin den Betroffenen helfen kann. Anthroposophische Arzneimittel, Kunst- und Heileurythmie sowie Rhythmische Massage können demnach einen positiven Beitrag zur Langzeitverbesserung von Symptomen und Lebensqualität leisten. » weiterlesen
14. September 2010: Anthroposophische Medizin bei Angststörungen
Ziel einer 2-jährigen Studie unter Praxis-Alltagsbedingungen war es, Ergebnisse zur Anthroposophischen Medizin bei Angststörungen vorzulegen. Das Ergebnis: Heileurythmie, Anthroposophische Kunsttherapie und Rhythmische Massage leisten bei Angststörungen einen wesentlichen Beitrag zur signifikanten und anhaltenden Verbesserung der Angstsymptomatik und der Lebensqualität. Die Studie finden Sie » hier
2. Dezember 2009: Krankheitskosten Depression
Depressionen sind längst zur Volkskrankheit geworden. Wie (kosten-)günstig eine Behandlung depressiver Symptome mit Anthroposophischer Medizin sein kann, zeigt eine neue » Untersuchung, die kürzlich im Rahmen der AMOS-Studie publiziert wurde.
1. September 2009: Studien und Literatur im Überblick
Die Anthroposophische Medizin versteht sich ganz explizit als eine forschende Therapierichtung, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert. Aktuelle Ergebnisse, Studien und Artikel aus den Jahren 2005 bis 2009 finden Sie » hier
27. Juli 2009: Anthroposophische Medizin bei Angststörungen
Lebensqualität und Symptome von Patientinnen und Patienten mit Angststörungen bessern sich, wenn sie mit Anthroposophischer Medizin behandelt werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Untersuchung, die kürzlich im Rahmen der umfassenden AMOS-Studie publiziert wurde. » mehr
27. Juli 2009: Follow-Up zum LWS-Syndrom
Im Herbst 2008 konnte gezeigt werden, dass die Anthroposophische Medizin beim chronischen LWS-Syndrom (Syndrom der Lendenwirbelsäule) sinnvoll und wirksam eingesetzt werden kann. Inzwischen liegt ein Follow-Up zu dieser Studie vor, das die guten Ergebnisse auch langfristig bestätigt. Lesen Sie » mehr
11. Mai 2009: Studie Anthroposophische Kunsttherapie
Im Rahmen der Anthroposophic Medicine Outcomes Study (AMOS) wurde untersucht, wie sich die Anthroposophische Kunsttherapie auf chronische Erkrankungen auswirkt. Mittlerweile wurde diese Auswertung nun auch auf Deutsch publiziert. Damit liegt nun die erste klinische Studie zu den Künstlerischen Therapien der Anthroposophischen Medizin in der hausärztlichen Versorgung vor. Die Studie finden Sie» hier
6. Januar 2009: Studie Öldispersionsbäder
In einer Metaanalyse in der Zeitschrift BMC Complementary and Alternative Medicine konnte kürzlich gezeigt werden, dass die Öldispersionsbadetherapie, die zum Therapiespektrum der Anthroposophischen Medizin gehört, gute Ergebnisse bringt. Am häufigsten wurden die Öldispersionsbäder bei internistischen Krankheitsbildern sowie bei neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen eingesetzt. Lesen Sie » mehr
31. Oktober 2008: Anthroposophische Medizin bei LWS-Syndrom
Im Rahmen der AMOS-Studie konnte gezeigt werden, was die Anthroposophische Medizin beim chronischen LWS-Syndrom (Syndrom der Lendenwirbelsäule) im Vergleich zur konventionellen Therapie leisten kann. Mittlerweile liegt die deutsche Übersetzung der entsprechenden Studie vor, die kürzlich im Merkurstab veröffentlicht wurde. » weiterlesen
27. August 2008: Gute Ergebnisse für die Heileurythmie
Mittlerweile liegt auch auf Deutsch die erste größere Studie zur Heileurythmie weltweit vor. Veröffentlicht im Merkurstab, zeigte die neue Publikation zur AMOS-Studie, dass sich die Krankheitsbeschwerden sowie die Lebensqualität bei chronischen Erkrankungen signifikant verbesserten, wenn die Patientinnen und Patienten mit Heileurythmie behandelt wurden. » mehr
24. April 2008: Relevanz und Größenordnung der AMOS-Ergebnisse
Zur Größenordnung und Relevanz der Verbesserungen, die die AMOS-Studie gezeigt hatte, liegt nun eine englischsprachige Studie vor. Dabei wurden die Ergebnisse von Patientengruppen verglichen, die die gleiche Diagnose hatten, jedoch entweder anthroposophisch-medizinisch oder nach anderen Ansätzen behandelt wurden. » weiterlesen
6. März 2008: Studie zu Anthroposophischen Arzneimitteln
Im Januar 2008 wurde die retrospektive Kohortenstudie "Outcome of anthroposophic medication therapy in chronic disease" auf Englisch publiziert. Damit liegt nun eine Analyse der klinischen Ergebnisse zu den Anthroposophischen Arzneimitteln bei chronischen Erkrankungen als Ergänzung zur 2006 publizierten Sicherheitsanalyse der Anthroposophika vor.
19. Dezember 2007: Rhythmische Massage im Fokus
Die Rhythmische Massage, die ein wichtiger Bestandteil der Anthroposophischen Medizin ist, arbeitet mit einer ganz besonderen Grifftechnik, um auf das Gewebe des Patienten einzuwirken. Dadurch werden körpereigene Ressourcen gestärkt und heilsame Veränderungen angeregt. Inzwischen liegt zur Rhythmischen Massage die Studie "Rhythmical therapy in chronic disease: a 4-year prospective cohort study" vor.
5. September 2007: Kosten unter die Lupe genommen
Ist die Anthroposophische Medizin teuer? Kürzlich wurde in der Zeitschrift Der Merkurstab die deutsche Übersetzung einer Studie publiziert, die zeigt, dass die Anthroposophische Medizin nicht teurer als die Schulmedizin sein muss. Obwohl zusätzliche Therapien eingesetzt wurden, blieben die Krankheitskosten bei Patienten mit chronischen Erkrankungen, die anthroposophisch-medizinisch behandelt wurden, im ersten Jahr der Behandlung gleich, im zweiten verringerten sie sich sogar. » mehr
5. September 2007: Kosten hausärztliche Versorgung
Unter dem Titel "Anthroposophic medical therapy in chronic disease: a four-year prospective cohort study" wurde die anthroposophisch-ärztliche Therapie bei chronischen Erkrankungen in der hausärztlichen Praxis erstmals umfassend untersucht. Dabei standen die Bereiche Anamneseerhebung, Diagnostik, Therapiefindung sowie Patientenführung im Mittelpunkt. Die Studie finden Sie » hier
5. September 2007: Eurythmy Therapy in Chronic Disease
"Eurythmy therapy in chronic disease: a four-year prospective cohort study" ist die erste größere Studie zur Heileurythmie weltweit. Über 400 Patienten erhielten wegen verschiedener chronischer Erkrankungen Heileurythmie. Das Ergebnis der Studie zeigt: Die Krankheitsbeschwerden sowie die Lebensqualität verbesserten sich signifikant, wobei die Verbesserungen auch während des vierjährigen Follow-Ups anhielten. » weiterlesen
8. August 2007: Anthroposophische Medizin und LWS-Syndrom
Seit kurzem liegt erstmalig eine Studie zur anthroposophisch-hausärztlichen Therapie des LWS-Syndroms (Syndrom der Lendenwirbelsäule) vor: Unter dem Titel "Anthroposophic vs. Conventional therapy for chronic low back pain: a prospective comparative study" wurde die englischsprachige Untersuchung Ende Juli 2007 im European Journal of Medical Research publiziert.
18. Januar 2007: Anthroposophische Medizin bei Depressionen
Depressionen sind zur Volkskrankheit geworden. Umso wichtiger, dass es vielversprechende Ansätze zur Behandlung gibt: Kürzlich wurde eine Studie publiziert, die gute Ergebnisse für die anthroposophische Behandlung von Depressionen zeigt: Sowohl die depressive Symptomatik als auch der Gesundheitsstatus der Patienten besserten sich deutlich und nachhaltig. Eingesetzt wurden Kunsttherapie, Heileurythmie und Rhythmische Massage sowie eine ärztlich-medikamentöse Therapie. » weiterlesen
24. September 2006: Fakten zum Wirksamkeitsnachweis
Wer heilt, hat Recht? Wie bemisst sich die Wirksamkeit eines komplexen medizinischen Verfahrens? Welche Forschungsergebnisse zur Wirksamkeit der Anthroposophischen Medizin vorliegen, erläutert » PD Dr. Harald Matthes im Gespräch.
1. Januar 2006: Allergieprävention durch anthroposophischen Lebensstil?
In einer großen internationalen Querschnittsstudie wurde untersucht, ob ein anthroposophisch geprägter Lebensstil bei Kindern dazu beiträgt, das Allergierisiko zu senken. Das Ergebnis der Studie bejaht diese Frage und stellt fest, dass Kinder aus anthroposophischen Elternhäusern seltener zu atopischen Krankheiten neigen. Gründe dafür könnten unter anderem ein zurückhaltender Umgang mit Antibiotika und Impfungen sein. » mehr
1. März 2005: Studie zu akuten Ohr- und Atemwegsinfekten
Konventionell werden akute Ohr- und Atemwegsinfektionen überwiegend mit Antibiotika behandelt. Aber wie wirksam ist dieser Ansatz in der Praxis? Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat jetzt gezeigt, dass anthroposophisch behandelte Patienten schneller symptomfrei waren, als diejenigen, die schulmedizinisch behandelt wurden - und das, obwohl Antibiotika von den anthroposophischen Ärzten kaum eingesetzt wurden. Die Studie finden Sie » hier.