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Leider nicht selten: Der Brustkrebs ist überstanden, doch auch danach geht es vielen Frauen nicht gut, sie sind erschöpft und schlafen schlecht. Hoffnung macht die Anthroposophische Medizin: In der neuen Leitlinie der Wissenschaftlichen Fachgesellschaften gibt es bei dieser Symptomatik eine Kann-Empfehlung für anthroposophische Maltherapie und Eurythmietherapie.

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Im Gespräch mit dem ZDF macht Dr. med. Stefan Schmidt-Troschke, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin und Vorstandsmitglied im Dachverband Anthroposophische Medizin (DAMiD) klar: "Mit der Pandemie befinden wir uns in einer gefährlichen Situation, so dass wir sehr froh sind, dass wir die Impfung haben."
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Nein, die Medizin wird nicht weiblich – sie ist es längst; auch in der Anthroposophischen Medizin. Das Weibliche in der Medizin sichtbarer zu machen und Räume zur Mitgestaltung zu eröffnen, sind Anliegen, die die Initiative Female Future GAÄD vom 18. bis 20. Februar 2022 in Kassel zur Entfaltung bringen möchte. Ita Wegman neu bedacht – freier. weiblicher. fortschreiten. – das ist ein interaktiv geplanter Kongress. Sind SIE dabei? Herzlich willkommen!

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In der anthroposophischen Filderklinik jagt ein Geburtenrekord den nächsten. Es hat sich herumgesprochen, dass dort selten Kaiserschnitte gemacht werden – die Quote liegt bei bundesweit einmaligen 15 Prozent. Sogar Drillinge kamen kürzlich wieder ohne Kaiserschnitt auf die Welt, eine echte Seltenheit. Wie gelingt der Filderklinik, was anderswo undenkbar wäre?

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Long-COVID hat viele Gesichter: zum Beispiel anhaltende Erschöpfung, Kopfschmerzen, Gedächtnislücken, Schläfrigkeit, psychische Probleme... Umso wichtiger, die Therapie vielfältig und individuell aufzubauen – gerade hier ist die Integrative Medizin stark. Inzwischen liegen zum Beispiel aus der Anthroposophischen Medizin gute modale Therapiekonzepte vor.

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Gerade bei Krebs wünschen sich viele PatientInnen, ergänzende Verfahren aus der Komplementärmedizin zu nutzen. Aber längst nicht alle werden gut beraten. Nun soll eine neue Leitlinie mehr Orientierung schaffen, damit ÄrztInnen fundierte Therapieempfehlungen geben können. Das ist ein wichtiger Schritt. Allerdings bleiben viele Fragen offen.

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