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Auch wenn COVID-19 längst in die endemische Phase übergegangen ist, gibt es Menschen, die an Post-COVID oder am Post-Vakzin-Syndrom leiden. Um Betroffenen zu helfen, sucht auch die Anthroposophische Medizin nach guten Wegen. Welche das sein können, zeigt eine Empfehlung einer internationalen Expertenkommission.

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Warum sind immer mehr Menschen von Einsamkeit betroffen? Lässt sich chronisches Leid mit gezielter Gesundheitsförderung und Prävention vermeiden? Und was muss politisch und gesellschaftlich noch getan werden, um dieses Ziel zu erreichen? Darüber diskutierten am 03. Juli 2024 über 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Mittagsimpuls „Nicht (mehr) allein?! Auf der Suche nach präventiven Strategien gegen Einsamkeit“.

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Gesundheit und Krankheit sind höchst individuell. Das lebt die integrative Medizin, indem sie Therapiekonzepte sinnvoll miteinander kombiniert. Da stellt sich die Frage, warum der Bundesgesundheitsminister sich Anfang des Jahres gegen Homöopathie und Anthroposophische Medizin aussprach. Das MAGAZIN vom Bürger-und Patientenverband GESUNDHEIT AKTIV zeigt, was seitdem alles passiert ist. Auch wird die Frage diskutiert, wie die Pluralität im Gesundheitswesen beibehalten werden kann. Hier geht´s zum Heft.

Der 128. Deutsche Ärztetag hat mit knapper Mehrheit einen Antrag beschlossen, der ein Verbot der Erstattung von homöopathischen Arzneimitteln und ärztlichen homöopathischen Leistungen durch die Krankenkassen vorsieht. Der Antrag hat zunächst keine rechtlichen Änderungen zur Folge, aber er könnte in weitere politische Diskussionen eingebracht werden. Die Gesellschaft Anthroposophischer Ärztinnen und Ärzte (GAÄD) bezieht Stellung zu diesem Antrag.Weiterlesen

Die Reihe von Online-Veranstaltungen „Anthroposophische Medizin im Dialog“ ist gestartet. In der ersten Lunch-Session diskutierten Expert:innen aus der Pflege mit dem Publikum über eine drängende Frage: Wie kann die Pflege sich weiterentwickeln, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden? Mit einem klaren Fokus auf Autonomie und Eigenverantwortung der Pflegekräfte wurden innovative Wege aufgezeigt.

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Eine aktuelle Studie zeigt: Die Lebenszeit von Patientinnen und Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) verlängert sich, wenn sie mit einer Kombination aus Checkpointinhibitor- (sogenannte Immuntherapie) und Misteltherapie behandelt werden. Gemeinsam mit anderen Forscherinnen und Forschern publizierten Priv.-Doz. Dr. med. Friedemann Schad, Leiter des Onkologischen Zentrums Havelhöhe und Dr. med. Christian Grah, Leiter des Lungenzentrums Havelhöhe kürzlich diese neuen Daten. Mehr zu den Ergebnisse und ihrer Einordnung
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