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Gesundheit und Krankheit sind höchst individuell. Das lebt die integrative Medizin, indem sie Therapiekonzepte sinnvoll miteinander kombiniert. Da stellt sich die Frage, warum der Bundesgesundheitsminister sich Anfang des Jahres gegen Homöopathie und Anthroposophische Medizin aussprach. Das MAGAZIN vom Bürger-und Patientenverband GESUNDHEIT AKTIV zeigt, was seitdem alles passiert ist. Auch wird die Frage diskutiert, wie die Pluralität im Gesundheitswesen beibehalten werden kann. Hier geht´s zum Heft.

Der 128. Deutsche Ärztetag hat mit knapper Mehrheit einen Antrag beschlossen, der ein Verbot der Erstattung von homöopathischen Arzneimitteln und ärztlichen homöopathischen Leistungen durch die Krankenkassen vorsieht. Der Antrag hat zunächst keine rechtlichen Änderungen zur Folge, aber er könnte in weitere politische Diskussionen eingebracht werden. Die Gesellschaft Anthroposophischer Ärztinnen und Ärzte (GAÄD) bezieht Stellung zu diesem Antrag.Weiterlesen

Die Reihe von Online-Veranstaltungen „Anthroposophische Medizin im Dialog“ ist gestartet. In der ersten Lunch-Session diskutierten Expert:innen aus der Pflege mit dem Publikum über eine drängende Frage: Wie kann die Pflege sich weiterentwickeln, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden? Mit einem klaren Fokus auf Autonomie und Eigenverantwortung der Pflegekräfte wurden innovative Wege aufgezeigt.

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Eine aktuelle Studie zeigt: Die Lebenszeit von Patientinnen und Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) verlängert sich, wenn sie mit einer Kombination aus Checkpointinhibitor- (sogenannte Immuntherapie) und Misteltherapie behandelt werden. Gemeinsam mit anderen Forscherinnen und Forschern publizierten Priv.-Doz. Dr. med. Friedemann Schad, Leiter des Onkologischen Zentrums Havelhöhe und Dr. med. Christian Grah, Leiter des Lungenzentrums Havelhöhe kürzlich diese neuen Daten. Mehr zu den Ergebnisse und ihrer Einordnung
finden Sie hier

 

"Homöopathie und Anthroposophische Medizin sollen nicht mehr von Krankenkassen erstattet werden.“ Diese Aussage des Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach diskutierten Expertinnen und Experten am 20. März. Dabei ging es nicht nur um die häufig gestellte Frage zur Wissenschaftlichkeit beider Verfahren. Vielmehr wurde deutlich, welch wichtigen Beitrag Anthroposophische Medizin und Homöopathie im Gesundheitssystem leisten.

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Sie schaffen einen Ort der Begegnung für Menschen aller Generationen. Junge Familien sollen Impulse erhalten, sich mit mehr Eigenverantwortung um ihre Gesundheit zu kümmern. Denn auf gar nicht so lange Sicht wird sich die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum stark verändern. Das wird auch ältere Generationen treffen. „WIR in Wennigsen“ ist ein echtes Zukunftsmodell.

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